Gern gestalte ich ein Programm zu einem Thema Ihrer Wahl. Hier finden Sie eine kleine Auswahl von Programmen aus der letzten Zeit. Für nähere Informationen zu einem Programm sprechen Sie mich einfach an.
Liebesgedichte und Biographisches des großen Dresdner Jubilars sowie Schlager und Musik der 20 er bis 40 er Jahre.
Irische Segenswünsche und Musik für keltische Harfe und Gesang. Eine musikalische und poetische Reise auf die grüne Insel. Mit Erläuterungen zu Irland, irischer Musik und Sage.
Gern auch mit Violine oder Flöte. Passend zu allen Festlichkeiten.
NEU: Die Musik zu diesem Programm ist nun erhältlich auf meiner Solo- CD "MY GENTLE HARP"- TRADITIONAL IRISH AIRS AND TUNES. CD- Bestellungen unter post@harfe-gesang.de oder telefonisch unter 01522/2954300.
Ein bunter musikalischer Streifzug durch verschiedene Epochen und Stile (von Mittelalter über Renaissance, Barock Klassik, Romantik in die Moderne bis zu Jazz, Musical und Pop) und in Länder, in deren folkloristischer Musik die Harfe verwurzelt ist (vom Alpenland zu den Kelten nach Irland, Schottland, Wales, Bretagne, Skandinavien, Südamerika, bis nach Persien). Mit Erläuterungen zu Instrument, Komponisten und Stilen. Für alle, die die Harfe und ihre musikalische Vielfalt in Geschichte und Gegenwart kennen lernen und erleben wollen.
Dixieland, Ragtimes, Boogies, Jazziges und Bluesiges auf der Harfe (Tiger Rag von Nick La Rocca, Bye Bye Blackbird von Ray Henderson, The Entertainer und Maple Leaf Rag von Scott Joplin, New Orleans Stomp, Summertime von G. Gershwin, Georgia On My Mind, What A Wunderful World u.v.a.
Hits aus Rock, Pop, Musical, Film und Klassik, bearbeitet für Harfe und Stimme. Gern gestalte ich das Programm nach Ihren Wünschen mit entsprechenden Lieblingstiteln (Beispiele: L. Cohen "Halleluja", Karat "Über sieben Brücken musst du gehn", L. Armstrong "What A Wonderful World", G. Gershwin "Summertime", E.Sheeran "Photograph", "Perfect", A. L. Webber "Memory" u.a., Celtic Women "You Raise Me Up", L. Einaudi: "Primavera", C. Dion "Titanic", F. Schubert "Ave Maria" etc.
Ein musikalisch- literarisches Programm mit Gedichten von J. J. Ringelnatz, Matrosenliedern und Musikstücken rund um das Thema Wasser.
Märchen und Musik rund um das Meer aus verschiedenen Kulturen. -
Weite, Wind und Wellen faszinieren uns Menschen seit je her, wecken in uns die Sehnsucht und haben wunderbare Märchen entstehen lassen.
Reisen Sie mit in ferne Länder hinter dem Horizont, in die Tiefen des Meeres in traumhafte Unterwasserwelten zu geheimnisvollen Geschöpfen wie Roanen, Meernixen, Meerteufeln, Fischzauberern, Sirenen und verborgenen Schätzen...
Musikalisch umrahmt und begleitet von Stimme und Harfe. Für jung und alt.
Tauchen Sie ein in die nordische Märchenwelt. Mit Musik aus Schweden, Dänemark, Finnland, Norwegen, Island.
Eine Schlittenfahrt durch lyrische Winterlandschaften mit leisem Schneefall und zugefrorenen Seen in einer schneebedeckten Natur, mit einsamen Wanderern im Schnee, freudig dahin gleitenden Schlittschuhläufern, Rodlern und Schneemännern.
Die schönsten Winter- und Neujahrsgedichte vom 17. - 20. Jh., u. a. von J. v. Eichendorff, E. Mörike, M. Claudius, H. H. v. Fallersleben, H. v. Hofmannsthal, G. Hauptmann, Klabund...und winterliche Musik, u. a. von A. Vivaldi, L. Mozart, F. Schubert, F. Mendelssohn- Bartholdy, J. Strauss,
R. Stolz, H. Blake...
Diese zauberhaften Werke werden auch Sie mit Frost, Eis und Schnee versöhnen und Ihnen warme Gedanken und Gefühle geben!
Mitte des 18. Jahrhunderts bescherte die neu erfundene Pedalharfe– ausgelöst durch die Harfe spielende Königin Marie Antoinette – dem Instrument eine große Popularität. Kein anderes Instrument wurde so schnell und so exklusiv einem Geschlecht zugeordnet, wie im 18. Jahrhundert in Frankreich die Harfe und in der romantischen Epoche in Deutschland. Da die Harfe zusammen mit dem Klavier sowohl in Frankreich als auch in England ein Teil der
Erziehung der adligen und später der großbürgerlichen Töchter war, sind sehr viele Werke für Gesang in Begleitung für „Pianoforte ou Harpe“ komponiert worden, die heute jedoch in Vergessenheit geraten sind. Einige dieser Lieder sowie einige Bearbeitungen romantischer Lieder ( u.a. von J. F. u. Louise Reichardt, C. F. Zelter, J. G. Naumann, Friederike Pallas, Fanny Mendelssohn-Bartholdy, R. Schumann, C. Saint-Saens...) sowie Werke für Harfe des 18./19. Jh. (u. a. von J. L.Dussek, F.J.Naderman, F.Godefroid, Henriette Renie...) werden dargeboten, erläutert und in ihren historischen Kontext von Gesellschaft, Musik und Instrumentenentwicklung gestellt. Auch wird auf die volkstümliche Tradition der "Harfenjulen" dieser Zeit, der Wander-und StraßenmusikantInnen, in Böhmen, Bayern, Tirol, Thüringen, Berlin eingegangen.
Die in Berlin geborene Liedkomponistin Louise Reichardt (1779-1826) vertonte über 40 Lieder von Dichtern der romantischen Generation: Arnim, Brentano, Novalis, Tieck, u.a. Sie erlebte das Entstehen der literarischen Romantik mit und war mit den Dichtern, die sie ausdrucksstark vertonte, bekannt oder befreundet. Das Leben der Louise Reichardt und ihre Beziehungen mit den romantischen Dichtern werden näher beleuchtet, die Lieder Louise Reichardts, je nach Charakter der Texte in unterschiedlichen Tonhöhen komponiert, erklingen zur Harfe.
Ausführende: Katharina Müller, Gesang, Harfe, Vortrag
Martin Luther komponierte mit der Laute und Flöte seine weltbekannten Lieder "Ein feste Burg ist unser Gott", "Vom Himmel hoch, da komm ich her" und viele andere. Er liebte das Singen und das "Saitenspiel", trug seine Lieder selbst vor und begleitete sich dabei auf der Laute. Das geistliche Lied zog nicht nur als wesentlicher Bestandteil in den Gottesdienst ein, sondern wurde auch zur Hausmusik gesungen und trug deshalb sehr zur Verbreitung der Reformation bei. Viele Leute verstanden durch die Lieder zum ersten Mal das Evangelium. Erfahren Sie mehr über die Entstehung von Luthers Chorälen und erleben Sie einen Musikabend wie im Hause Luther. Es erklingen Lieder und Lautenmusik von M. Luther sowie seiner Zeitgenossen Josquin Desprez, Arnolt Schlick, Ludwig Senfl, Heinrich Isaac, Hans Neusiedler, Vincenzo Galilei u. a.
Hildegard von Bingen gilt als eine der bedeutendsten und faszinierendsten Frauen des Mittelalters. Sie war Benediktinerin, Äbtissin, Dichterin, Komponistin und Universalgelehrte im 12. Jh. In der römisch-katholischen Kirche wird sie als Heilige und Kirchenlehrerin verehrt. Mit ihren Visionen, ihren naturkundlichen Schriften, Kompositionen und Dichtungen zog sie die Menschen bereits zu Lebzeiten in ihren Bann. In Leben und Werk folgte sie dem benediktinischen Motto "Himmlisches mit Irdischem verbinden", und so verknüpft sich auch in ihren für den liturgischen Gebrauch gedichteten
Liedern eine diesseitige lustvolle Kraft mit der Ruhe der Meditation. Katharina Müller (Dresden) singt einige von Hildegards Liedern zur Harfe, spielt Kompositionen anderer Zeitgenossen und gibt eine Einführung in Wirken und Leben Hildegards von Bingen.
Sonette und Versdichtungen William Shakespeares im Dialog mit Liedern und Lautenwerken John Dowlands und anderer Komponisten des Goldenen Zeitalters in der englischen Renaissance, u. a. von G. Farnaby, T. Morley, J. Bull, M. Peerson, R. Johnson, O. Gibbons, W. Byrd, J. Bartlet, T. Campian, T. Hume, F. Pilkington, P. Rosseter.
Ein Streifzug durch die Wiener Kaffeehäuser und Wiener Musik. Mit bekannten Wienerliedern (u. a. "Ich lade gern mir Gäste ein", "Du sollst der Kaiser meiner Seele sein", "Wien wird schön erst bei Nacht", "Im Prater blüh`n wieder die Bäume", "Das Glück is a Vogerl", "Die Stadt der Lieder"...), den schönsten Wiener Walzern, Märschen, Volksweisen und Tänzen von J. Strauss, R. Stolz, J. Schrammel, R. Sieczynski, O. Hofmann, C. M. Ziehrer, J. Sioly, K. Kratzl, W. A. Jurek, A. Hornig, J. N. Kral, E. Arnold, L. Gruber... sowie Erläuterungen und Anekdoten zum Wiener Kaffeehaus.
Auch als Wiener Neujahrskonzert, mit extra vielen Walzern.
Der vielseitige Dresdner Komponist und Hofkapellmeister Johann Gottlieb Naumann (1741-1801) komponierte auch Lieder, wenngleich sie in seinem Gesamtwerk, neben dem vorrangigen Opern- und kirchenmusikalischen Schaffen, nur ein Randgebiet darstellen. Sein Werk umfasst Freimaurerlieder, Lieder und Arietten im galanten Stil, schlichte Strophenlieder, mehrstimmige und kammermusikalische Lieder bis hin zu Kantaten und durchkomponierten Gesängen und Szenen. Dies verdeutlicht Naumanns musikhistorische Brückenstellung vom Spätbarock/Frühklassik zur empfindsamen Epoche/Frühromantik. Das Liedschaffen wird näher beleuchtet, im Kontext von Biographie und Wirken des Komponisten, der damaligen musikgeschichtlichen Aspekte und des Dresdner Kunst- und Musiklebens zur Zeit Naumanns. Einige Liedbeispiele erklingen zur Harfenbegleitung.
Lassen Sie sich einladen zu einem Spaziergang durch die frühlingshafte Osterwelt. Mit Erzählungen und Gedichten zum Fest der Auferstehung von E. Mörike, B. Brecht, H. V. Kleist, M. Claudius, R. M. Rilke, J. v. Eichendorff, J. W. v. Goethe, T. Fontane, T. Storm, J. Ringelnatz, K. Tucholsky, H. Erhardt, E. Kästner, J. Roth. Mit Musik für Stimme und Harfe von P. Gerhardt, M. Luther, J. S. Bach, W. A. Mozart, L. Reichardt, C. F. Zelter, R. Schumann, F. Schubert, F. Mendelssohn- Bartholdy... Religiöses und Volkstümliches, Ernstes und Heiteres über die Zeit, die das Fasten bricht und den dunklen Winter austreibt.
Seit 3000 Jahren unvergessen: David- Hirte und Musiker, Krieger und Herrscher, Liebhaber und Liederdichter, Kämpfer und Beter, Siegender, Leidender, Sterbender und Wiederkehrender. Oft beschrieben, besungen und gemalt. Von den Quellen über David soll berichtet werden, von der Zeit, in der er lebte und von den Wirkungen, die er in Literatur, Musik, bildender und darstellender Kunst auslöste. Es erklingen Psalmvertonungen und Musik für Harfe und Stimme, u. a. von S. Staneslow, D. Finko, G. F. Händel, F. Godefroid.
In diesem Jahr feiert eine der beeindruckendsten Persönlichkeiten des19. Jahrhunderts ihren 200. Geburtstag: Clara Schumann, geb. Wieck, Pianistin, Komponistin, Klavierprofessorin, Konzertmanagerin, Freundin und geschätzte Kollegin berühmter Musiker wie Johannes Brahms, Joseph Joachim, Fanny Hensel, Pauline Viardot-Garcia... Editorin, Ehefrau Robert Schumanns und Mutter von acht Kindern. Erhalten Sie Einblicke in dieses besondere Leben, mit Live-Tonbeispielen aus Claras Liedschaffen, arrangiert für Harfe und Gesang.
Die Bedeutung Beethovens als Schöpfer monumentaler Orchesterwerke sowie bedeutender Kammermusik und Solosonaten ist so groß, dass sein reiches Liedschaffen daneben oft kaum wahrgenommen wird. Dabei bieten die Lieder Beethovens ein unterhaltsames Repertoire, in dem sich Liebes- und Scherzlieder mit ernsten Stücken philosophischen oder religiösen Inhalts, aber auch Volksliedbearbeitungen finden.
Neben Goethe lieferten unter anderem Claudius, Herder, Lessing, Gellert und Rousseau die lyrischen Texte, welche von Naturgefühl, aufklärerischem Denken und religiösem Empfinden erzählen. Die Lieder sind genauso Gelegenheitskompositionen wie zahlreiche Tänze des Komponisten. Es ist uns überliefert, dass es Beethoven im Gegensatz zu Mozart nie zu einem ausgezeichneten Tänzer brachte. Dennoch schrieb er immer wieder Tanzmusik für aristokratische Wiener Salons und Hofbälle - frühe Walzer, Menuette, Kontretänze, Deutsche Tänze, Eccossaisen…
Sie tragen in ihrem schwungvollen Charakter eine auffällig persönliche Note, und nicht ohne Grund begegnen uns einige davon in den »großen«
Werken des Meisters wieder. - Lassen Sie sich verzaubern von den Tänzen und Liedern Beethovens, eingebettet in musikwissenschaftliche Erläuterungen zum Thema und zur Einordnung in Leben und Gesamtwerk des Komponisten.
In diesem Jahr feiert eine der berühmtesten und vielseitigsten Künstlerinnen des 19.Jahrhunderts ihren 200. Geburtstag: Pauline Viardot-Garcia (1821-1910). Sie sang, komponierte, unterrichtete, sie bearbeitete und editierte Werke anderer Komponisten, sammelte Volksliedtexte und -melodien, veranstaltete musikalische Salons, führte zudem eine umfangreiche Korrespondenz und hat in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Musikleben ihrer Zeit in verschiedenen Ländern, v.a. in Frankreich, Deutschland, England und Russland, wesentlich mitgeprägt.
Paulines bewegtes Leben, ihr Liedschaffen und auch Werke ihrer Zeitgenossen für Harfe (von M. Glinka, A. Hasselmans, F. Godefroid, E. Granados...) werden in diesem musikalischen Salon vorgestellt.
Lassen Sie sich entführen in die Zeit der Romantik, und hören Sie
Geschichten, Lieder und Musikstücke rund um die Mühle, einem beliebten Motiv in Dichtung und Musik des 19. Jahrhunderts. Mit Kompositionen
von Franz Schubert, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Edvard Grieg, Johannes Brahms, Clara Schumann, Adolf Jensen, Richard Eilenberg u.a. sowie vielen Volksliedern und-melodien.
Mit weihnachtlicher Harfenmusik, Engelliedern, Gedichten, Geschichten (u. a. von L. Thoma, R. O. Wiemer, J. Cocteau, J. Krüss, K. Valentin, R. Walser, M. Kaleko...), heiter und besinnlich, rund um das Thema Engel.
Mit Texten und Gedichten berühmter Dresdner über Weihnachten (L. Richter, F. G. v. Kügelgen, E. Kästner...), über weihnachtliche Bräuche und mit weihnachtlicher Musik.
Erinnerungstexte, Berichte, Erzählungen und Gedichte zu Brauchtum und Weihnachtszeit im alten Erzgebirge (u.a. zu Winter, Advent, Kurrendesingen, volkskünstlerische Figurenwelt, trad. Spielzeugproduktion, Stollen und Pfefferkuchen, Bergmannsweihnacht...), dazu weihnachtliche Musik, erzgebirgische Weihnachtslieder und böhmisch-bayrische Stubenmusik auf der Harfe.
Weihnachtsmärchen rund um die nordische Sagenwelt der Wichtel, Trolle, Weihnachtsmänner. Bräuche der skandinavischen Länder in der Weihnachtszeit. Nordische Weihnachtslieder und Folkmusik gesungen und gespielt von Ms. Santa alias Katharina Müller an der Harfe.
Es ist Vorweihnachtszeit, die Hochsaison für den Weihnachtsmann. Ausgerechnet jetzt hat er seinen Terminkalender verloren. Da steht die ganze Planung drin. Alles, wer, was, wann und wo, die ganzen Termine von der ganzen Welt. Nicht auszudenken, wenn der Weihnachtsmann da irgend etwas durcheinander bringen würde. Nun hilft nur noch eins: Helga Rentier, schnuffligstes und schnellstes aller Schlittentiere soll die Weihnachtsbräuche und -lieder rund um den Erdball auskundschaften. Denn Weihnachten ist schließlich eine internationale Angelegenheit! Stimmt es, dass es in Island dreizehn Weihnachtsmänner gibt? Dass der Weihnachtsmann in Australien eine rote Badehose trägt? Und dass man in Mexiko Krippenfiguren aus Radieschen schnitzt? Ein weihnachtliches Programm für Jung und Alt über die Bräuche in aller Welt (nach dem Kinderbuch "Unglaubliche Weihnacht" von R. Berbig), musikalisch ergänzt mit den entsprechenden Weihnachtsliedern!
Häufig ist es viel zu mild für die Weiße Weihnacht und Eis und Schnee. Macht nichts. Es gibt wunderbare Geschichten, Gedichte und Lieder, die uns mit allerschönster Winterstimmung verzaubern. Und auch die Tiere spielen eine bedeutende Rolle in der Weihnachtsgeschichte, sodass auch ihnen in diesem Programm in Wort und Ton ein ganz besonderer Platz eingeräumt werden soll.
Bergspitzen, die hell im Sternenlicht glitzern, Schneeflocken, die sich still am Himmel tummeln, hell erleuchtete Fenster in der Nacht und Gemütlichkeit, die die friedliche Landschaft umgibt... -Die Romantik ursprünglicher Natur und der Zauber des genussvollsten aller Feste kommen im Alpenland auf besonders glanzvolle und erlebnisreiche Weise zusammen. Die Kraft der adventlichen und weihnachtlichen Bräuche und Traditionen ist stark und wird beharrlich gepflegt, sodass Bayern, Österreich und die Schweiz wahre Weihnachtsländer sind. Kein Fest will im Jahreslauf soviel Hoffnung auf Frieden und Erlösung wecken und ist doch gleichzeitig so menschlich, ja kindlich in seinen Freuden und Genüssen. Von diesen soll in den Texten (u.a. von K.H. Waggerl, L. Thoma, A. Bally, H. Carossa, F. v. Pocci, A. Ritter, A. Sergel...), Liedern und Stücken der "Stubnmusi", alpenländischer Musik zur Weihnacht auf der Tiroler Liederharfe, die Rede sein und und uns die alpenländische Weihnacht näher bringen.
Irische Weihnachtslieder, Segenswünsche, Geschichten und Bräuche zu Irish Christmas. Lassen Sie sich entführen zu einer Weihnachtsreise auf die grüne Insel.
Weihnachtsprogramm mit bekannten Jazz-Standards (u. a. Last Cristmas, Jingle Bells, Sleigh Ride, Let It Snow!Let It Snow!Let It Snow!, Rockin`Around The Christmas Tree, Rudolph, The Red-Noised Reindeer...), swingiger Harfenmusik und humorvollen Weihnachtsgeschichten (u.a. von W. Busch, A. Hacke, J. Ringelnatz, L. Thoma, K. Valentin, L. Rinser, E. Roth, E. Kästner, K. H. Waggerl...).
Weihnachtliche Texte von J. J. Ringelnatz, Biographisches, maritime Harfenmusik und Matrosenlieder.